Der Beginn jeglicher Schöpfung beginnt auf einem weißen Grund, ein aus dem reinsten Weiß bestehender, blendend gleißender Schein, absolut allumfassend und doch ohne Bedeutung, eine definitionslose Leinwand des Nichts.
Die Diktatur der einen Richtung, in dieses reine Weiß schillernd zementiert, scheint statischer Natur, keinerlei Information beinhaltendes kontroversloses Licht, und doch beinhaltet dieses Weiß nicht nichts.
Doch wie kann aus Nichts etwas entstehen? Ich vermute, weil es Nichts nicht gibt, weil selbst dem reinsten Weiß die komprimierende Struktur der Mathematik zugrunde liegt.
Die Konsequenz daraus sind verschiedenste Töne, die sich verdichten, um sich selbst zu brechen und zu neuen Möglichkeiten verklumpen.
Die Möglichkeit, sich aus der Bedeutungslosigkeit von reinem Weiß von nichts heraus zu winden, bekommt verhaltene Struktur, inhomogene Pigmentfluktuationen expandieren und brechen das Weiß und mutieren zu einer Pigmentstörung einstiger Vollkommenheit.
Im ehemaligen Nichts reinweißen Lichts lernen die Töne das Laufen, Schattierungen entstehen in ihrem pastellfarbenen, jugendlichen Bestreben, das Spektrum zu erweitern.
Immer noch sehr verhalten verschmiert, doch nicht mehr in ganz und gar reinweißer Manier, mutiert das Substrat des gebrochenen Weiß zur Farblichkeit, einem Potential zu mehr als weißer als weiß.
Ordnung beinhaltendes Chaos wird zu Chaos beinhaltender Ordnung, die wiederum eine Potenzierung der Unordnung in sich trägt und nochmals zu effizienterer Ordnung verschmiert.
Dezent verdichtete Bedeutungspotenzierungen ehemals weißer Flecken, die sich aufmachen um die Welt mit leidenschaftlicher Anteilnahme zu übermalen.
Neu entstehende pastellfarbene Inseln in ehemals perfektem Weiß gebadet, werden vermischt und an den Rändern verspült, immer weiter verdichtet, bis ein Kontinent bzw. eine neue entdeckte Qualität einer verdichteten Farbe erblüht, diese neue Farbe beinhaltet wiederum neu zu entdeckende Welten, eine Vielzahl von Möglichkeiten sich zu vermischen, um dadurch fortlaufend Neuland zu generieren.
Diese Farbexpansion auf ehemals weißem Grund beinhaltet eine Choreografie der Wechselwirkung, die immer komplexere Farbmuster erzeugt.
Eine einfarbliche Manifestation gleicht einer Zelle, das Spektrum erweiternd verklumpt sie auf der Stelle zu mehr als nur der einen Farbe, einem Organismus; diese bunte Welt der Vielfalt erobert die nun nicht mehr ganz so bedeutungslose Leinwand einstiger Leere.
Das dadurch entstandene lebendige Muster von vielschichtigen, miteinander im Verhältnis stehenden Organismen ist ein farbenprächtiger Mantel, in den sich die Welt neu kleidet, der das ehemals perfekte Weiß zu bedeutsamen Leben verschweißt.
Einer farbenfrohen Pracht, in der wir und alles andere, was kriecht, hüpft, fliegt oder läuft, zu einer Explosion der sich überlagernden Spektren erwacht.
Die ehemals bedeutungsschwache Blase des Nichts, dieses unseligen Lichts, wurde gefüllt mit dem wuseligen Charakter unscharfer Konturen, einem Meer der farbenprächtigen Veränderungen.
Dem Menschen.
Einer projizierten Manifestation des Lebens, persönlicher und gesellschaftlicher Bedeutung deiner und meiner individuellen Ausarbeitung kreativer Farbnuancen.
Diese komplex vernetzten Bedeutungsverstrebungen beinhalten all die kleinen egozentrischen Ichprojektionen, die von dem Vermächtnis angetrieben werden, zu ergründen, um was es auf dem farbenprächtigen Malgrund des Daseins eigentlich geht.
Bei dieser Suche nach Erkenntnis, nach Wissen und einer Bestätigung dafür, dass das eigene Leben nicht nutzlos ist, verschieben wir die uns innewohnenden Begrenztheiten immer weiter und von Generation zu Generation werden weiße Flecken mit neuem Farbverständnis gefüllt.
Wir manifestieren im Bild des Lebens unsere persönlichen Strukturen, eine Vielzahl farblicher Nuancen unserer Persönlichkeit, die in der Summe das Gemälde unseres Universums komplettieren.
Aus dem Vakuum der Farblosigkeit heraus entdeckten wir Amerika oder Australien, umschifften Afrika, segelten um die Welt und machen uns heute daran, den Weltraum zu erobern.
Angetrieben von dem Bestreben ein farbenprächtigeres Gewölle als alle anderen auszuwürgen, werden immerzu neue weiße Flecken ausgemacht, die es zu ergründen gilt.
Es sind allerdings nicht nur die ehemals neu zu entdeckenden Kontinente, die sich als weiße Flecken unserem Blick entziehen, man findet sie in den Bereichen der Wissenschaft, Philosophie oder im Machbarkeitsmantra der Industrie und natürlich bei jedem einzelnen Menschen, denn jeder von uns hat seinen ganz und gar persönlichen Flickenteppich der Unwissenheit, den er im Laufe seines Lebens mit farblicher Bedeutung, seinem ihn umschließenden, allumfassenden, individuellen Verständnis von Leben füllt.
Ein individuelles Gemälde deiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in den schönsten Farben auf die Leinwand ehemaligen Nichts gemalt, zaubert mit den Buntstiften der Evolution deine Bewusstwerdung in die Raumzeit.
Menschenflecken lernen die Bedeutung; und was treiben sie in ihrer prachtvollen Arroganz? Sie suchen immerzu nach neuen weißen Flecken, die sie mit dem farblichen Konzentrat ihres Lebens in die Bedeutsamkeit zerren können.
In meinem Fall ist es letztendlich die Kunst, durch die ich mein ganz persönliches Neuland beschreite, die weißen Blätter meiner Bewusstwerdung, die ich Tag für Tag durch einen Zeichenstift mit Substanz fülle, und damit mir selbst die weißen Flecken austreibe.
Mein persönlicher Kunstexorzismus führt zu neuen Denkansätzen und Ideen. Die Idee um die es in diesem Projekt geht, ist eine Möglichkeit, neue weiße Leinwände zu erschließen, um sie mit Farbe aus der Bedeutungslosigkeit herauszuschälen.
Die APP
Die App ist aus der Summe der Impulse zweier Leben entstanden, die sich aus der Vielzahl der Pfade, die sie hätten gehen können, Wege ausgewählt haben, welche zwangsläufig zu einer Überschneidung führen mussten.
Aus dieser determinierten Begegnung ist im Laufe der Zeit und durch den äußerst interessierten Informationsaustausch zweier Menschen eine tiefe Freundschaft entstanden.
Intensive Gespräche haben dazu geführt, dass neue Ideen und Denkansätze entstanden sind und in dem fruchtbaren Boden dieser wechselseitigen Beziehung unter anderem die App Wurzeln schlagen konnte.
Angetrieben von Andreas‘ Begeisterung für meine Kunst, und dem Gedanken, ihr eine Präsentationsfläche zu gestalten, auf der alles möglich ist, begann der Realisierungsprozess.
Der Gedanke war, eine Plattform zu erschaffen, die unabhängig ist, unabhängig von jeglichen gesellschaftlichen, wie auch immer gearteten Gängeleien, keinerlei Kosten dem Künstler verursacht plus der Möglichkeit, seine Kunst überall und jederzeit im öffentlichen Raum zu präsentieren.
Nach mehreren Monaten des Sich-vertiefens wurde die App unter Andreas Wiegands Händen zu einer Kreation seiner Kreativität und bezugsfertig für meine kreativen Auswüchse.
Ich bzw. meine Bilder konnten einziehen.
Was bedeutet das für mich?
Ich oder auch jeder andere Nutzer dieser App, kann dadurch überall im öffentlichen Raum seine Bilder virtuell aufhängen, im Restaurant, in der U-Bahn, auf einer öffentlichen Toilette oder im Zoo bei den Löwen, meinen Möglichkeiten sind keinerlei Grenzen gesetzt.
Um dies in die Tat umzusetzen, scanne ich mit der App einen konkreten Anhaltspunkt im öffentlichen Raum, wie zum Beispiel einen Teil des Löwengeheges oder einen Teil eines Regals im Supermarkt, und dann lade ich nur noch mein Bild hoch, fertig.
Jeder, der unsere App auf seinem Handy installiert hat, kann jetzt über sein Handy oder eine 3D-Brille auf das Bild zugehen und es von allen Seiten betrachten.
Es hängt für alle Zeit, zumindest bis ich es wieder lösche, in einer Welt hinter der Welt, die nur mit einer technischen Prothese, dem Handy, wahrgenommen werden kann.
Weiterführende Gedankenspiele führen dazu, die App für jedermann zugänglich zu machen und sie mit einem zentralen Datenspeicher zu verbinden, in dem all die kreativen Ergüsse verschiedenster individueller Ausarbeitungen in ihrer Gesamtheit zu einer neuen Kunstform erhoben werden.
Die Begrenzung auf zweidimensionale Objekte wird in der weiterentwickelten Version der App zu einer Bandbreite von Möglichkeiten einer virtuellen Präsentation dreidimensionaler Objekte.
Auch da sind der Phantasie des Nutzers wiederum keinerlei Grenzen gesetzt. Ich könnte meinem Nachbarn einen virtuellen Scheißhaufen mit seinem Gesicht vor die Tür legen oder meine 95 Thesen an eine für mich kontrovers beinhaltete Tür nageln, also auch bei meinem Nachbarn ;).
Je mehr Nutzer die App hat, um so kontroversere und absurdere Formen würde die Welt hinter der Welt annehmen.
Sie wäre ein Eldorado für all die kreativen Menschen, die sich neue Betätigungsfelder erschließen wollen und keinerlei Plattform zur Präsentation derselbigen besitzen.
DAS FLECKENPOTENTIAL DER ZUKUNFT
Als im Jahre 1872/1896 Gold in Alaska gefunden wurde, begann ein beispielloser Wettkampf um die besten Schürfplätze in einer unwirklichen und lebensfeindlichen Welt. Mit virtuellem Gold im Kopf brach eine Vielzahl von Glücksrittern auf, nur um geläutert und mit leeren Taschen wieder zurückzukehren. Die, die es tatsächlich schafften, ihrer Phantasie entsprechend viel Gold aus dem eisigen Boden zu reißen, waren eher wenige, doch die Vereinigten Staaten waren durch die Hoffnung ihrer Bürger auf ein besseres Leben der Erschließung Alaskas ein Stück näher gekommen.
Heute, im Zeitalter digitalen Dauerrauschens, kündigt sich ein Rausch nach dem anderen durch ein Kräuseln im virtuellen Raum an, ob Microsoft Windows, Google, Deep Mind, Social Media oder Blockchain à la Bitcoin und Co, man muss nur etwas genauer hinsehen, um den nächsten großen Goldrausch zu erahnen.
Anfängliche Phantastereien, die ihren Weg in Drehbücher gefunden haben, um anschließend in Hollywood gewinnträchtig in Szene gesetzt zu werden, werden durch eine kollektiv erbrachte Leistung, die sich über alle Bereiche menschlichen Schöpfertums erstreckt, heute machbar.
Das Alaska der Zukunft zementiert sich jetzt, heute im virtuellen Raum in Form von 3D-Welten, und man muss nicht einmal seinen Sessel verlassen, um am virtuellen Klondike Gold zu schürfen.
Die an unserer Haustür kratzende Zukunft liegt nicht in den Nebelschwaden ferner, für uns unerreichbarer Zeiten versteckt, sondern sie kratzt jetzt an unseren Türen, ob wir die Tür aufmachen oder skeptisch eher noch einen Stuhl unter den Türknauf schieben, ändert nichts an der unausweichlichen Konsequenz.
Der Mensch bricht auf in einen durch ihn überhaupt erst möglich gewordenen Kosmos seiner kühnsten Phantasien.
Einer der ersten Schritte sind solche Apps wie ich sie oben vorgestellt habe, weiterführende Entwicklungsmöglichkeiten liegen im Scannen von Parzellen auf der Erde, dieser 3D- Grundstücks-Scan könnte an die Blockchain-Technologie gekoppelt sein, Blockchain ist eine kontinuierlich erweiterbare Liste von Datensätzen in einzelnen Blöcken, in der jeder einzelne Block eine individuelle Signatur beinhaltet, die wiederum mit dem eingescannten 3D-Grundstück ins Verhältnis gesetzt werden könnte.
Das Grundstück bekommt dadurch einen unverfälschlichen Wert zugeordnet.
Daraus werden neue Geschäftsfelder entstehen, es wird Maklerfirmen geben, die diese Grundstücke für private oder gewerbliche Zwecke verkaufen oder vermieten.
In nicht allzu ferner Zukunft werden Menschen in den virtuellen 3D-Welten ihrer Arbeit nachgehen, sie werden eine Straße entlang spazieren können, Läden besuchen, ins Kino gehen oder auch auf eine Party, um sich mit Freunden zu treffen, die auf einem anderen Kontinent oder Planeten leben.
In virtuellen 3D-Ballungszentren werden die Grundstückspreise früher oder später anziehen, und es wird viele Menschen geben die, wie damals in Alaska, sehr viel Geld auf dem virtuellen Immobilienmarkt verdienen werden.
Dieser Goldrausch setzt, durch die generierten Werte, wiederum sehr schnell unheimlich großes Potential frei, welches die exponentielle Zunahme von Machbarkeitsgrenzen immer weiter vorantreibt.
Das ist allerdings nur ein Vorgeschmack auf die Vielzahl von Möglichkeiten einer exponentiellen Zunahme an Komplexität.
Es könnte innerhalb der neu erschlossenen 3D-Welten möglich sein, das persönliche Erscheinungsbild zu verändern, auch dabei gibt es keinerlei Einschränkungen, à la Pinocchio könnte man es einrichten, dass allen anderen Avataren, ohne dass es ihnen bewusst ist, bei einer Lüge die Nase entgleitet.
Die Lügen werden durch eine Künstliche Intelligenz berechnet und zwar auf der Grundlage all der sich überschneidenden Informationen von mir und den Milliarden von Nutzern der 3D-Welten, der anwachsende Nasenwald kann dabei natürlich ausschließlich von mir wahrgenommen werden.
Natürlich bestände die sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass auch mir, ohne dass ich etwas davon mitbekomme, diverse Körperteile anschwellen, wenn ich flunkere.
Durch ein besseres Verständnis der DNA-Sequenzierung wird es in Zukunft möglich werden, die DNA in unseren Zellkernen so zu manipulieren, dass uns als Kind Schnittstellen zum Vernetzen mit der virtuellen Welt sozusagen in die Wiege gelegt werden und keine technologischen Prothesen mehr vonnöten sind.
Jegliche Einschränkung wird damit aufgehoben, die neuen Welten werden sich rundherum real anfühlen.
Ein Flug ins virtuelle Universum ohne die lästige, endlose Entfernungen überbrückende, zeitraubende Komponente des interstellaren Reisens wäre möglich, und zwar für jeden.
Es wird möglich sein zu erleben, wie es sich anfühlt, als weißer Hai durch die Tiefen des Ozeans zu streifen, auf der Suche nach adäquater Beute.
Das Wissen der gesamten Menschheitsgeschichte ist zugänglich, nicht durch zeitraubendes Googeln und Lesen, sondern durch die Vernetzung mit dieser Welt verschmilzt letztendlich alles zu einem alles umspannenden, vernetzten, aus unzähligen Einzelwesen bestehenden Superorganismus, der auch eine oder eine Vielzahl allgemeiner Künstlicher Intelligenzen einschließt.
All die in verhältnismäßiger Wechselwirkung stehenden Informationen, Bewusstseinsformen werden zu Informationsclustern, Mutationen im Raum hinter den Raum führen, virtuelle Datenverklumpungen potenzieren sich eigenständig, mit dem Potential neue Welten selbstständig zu erschließen, neue Formen von Raum- und Zeitkreationen werden alles jemals Dagewesene in den Schatten stellen, völlig fremdartige Bewusstseinsformen werden erzeugt und mit ihrer Daseinsinformation, im Verhältnis zu all den anderen Einflüssen die Expansion dieses durch uns und mit uns verschmolzenen Superorganismus über das reale Universum weiter potenzieren.
Bis hin zu einem alles umfassenden, jegliche Information beinhaltenden, durch räumliche Trennung vieler Recheninseln und die daraus resultierenden Verzögerungen bei der Informationsübertragung Milliarden von Jahren zu Ausformung benötigenden Gedanken.
Ich bin mir bewusst, dass ich denke, also spinn ich. ;)
Die Präsentation der APP
Eine meiner Zeichnungen hängt als wegweisender Fixpunkt und Verankerung in der realen Welt an der Wand. Der Titel des Bildes lautet: „Die Bombe in deinem Kopf“. Die Zeichnung beinhaltet den persönlichen Flickenteppich, den es zu ergründen gilt, um an den daraus resultierenden Widerständen beim Entdecken des persönlichen Neulandes zu wachsen und sich dabei seiner selbst und der Muster der umgebenden Realitäten bewusst zu werden.
Die Zeichnung ist 3m x 1,5m und ist mit Bleistift auf 3mm dickes Papier gezeichnet.
Daneben ist eine kleine Einleitung zur App in Form einer Beschreibung an der Wand, plus einem QR-Code, der einen interessierten Besucher zum Download der App verführt.
Ist die App einmal installiert, kann sich der Besucher auf dem Gelände der Ausstellung auf die Suche nach Kunst machen.
Die Bilder werden in den ohnehin nicht genutzten Ecken des Ausstellungsgeländes versteckt, unter anderem würde ich eine meiner Zeichnungen im gleichen Format, vor mein im realen Raum präsentiertes Bild projizieren.
Diese Form der Präsentation ist variabel, es wäre auch möglich, dem Bild eine Installation hinzuzufügen, die vor dem Bild erstellt würde und eine Analogie zum Bild erzeugt.
Die Installation zur Zeichnung bestände aus dem in der Zeichnung vorkommenden Gläsern, die mit Wasser gefüllt sind und weiße Eier enthalten.
Eine Anhäufung im Vorfeld des Bildes, durch das ein Betrachter zum Bild geführt wird.
Die Eier in den Gläsern stehen symbolisch für die Innovation eines ehemals weißen Grundes.
Möglich wäre auch, die App ohne bildliche oder installatorische Manifestation auf dem Ausstellungsgelände, ausschließlich mit einer QR-Code-basierten Einleitung zu präsentieren.